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Im nächsten Schuljahr wird am Bayernkolleg eine schulartunabhängige Deutschklasse 5/6 starten. Die schulartunabhängigen Deutschklassen befördern den zügigen und umfassenden Erwerb der deutschen Sprache, die Integration in Bayern und den möglichst zügigen Wechsel an eine passende Schulart. Sie richten sich an neu zugewanderte Schülerinnen und Schüler aus unterschiedlichen Herkunftsländern, die aufgrund ihres Alters den Jahrgangsstufen 5 und 6 zuzuordnen sind.
Sie wollen sich anmelden?
Hierfür gibt es folgende Anmeldewege:
- eine formlose Mail an das staatliche Schulamt:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder - Terminvereinbarung per Telefon: 0821 324-6948 oder
- über das Formular auf den Seiten der Stadt Augsburg: Start – Schulbesuch für Geflüchtete; Anmeldung (augsburg.de)
Das Schulamt vergibt dann einen Termin bei den Beratern Migration,
zu dem die Eltern bzw. Erziehungsberechtigten zusammen mit ihrem Kind / ihren Kindern folgende Unterlagen mitbringen:
- Pass und Geburtsurkunde des Kindes
- Pässe der Erziehungsberechtigten (Mutter/Vater)
- Meldebescheinigung der Meldebehörde der Stadt Augsburg (Blaue Kappe)
- bei nicht-EU-Bürgern: Aufenthaltstitel (-gestattung, -erlaubnis)
- falls vorhanden: Zeugnisse, pädagogische Gutachten, Sorgerechtsnachweis bei Trennung/Scheidung/Adoption (in deutscher Übersetzung)

Traditionell veranstaltete das P-Seminar Yoga am Bayernkolleg wieder zum Abschluss ihrer Arbeiten den Gesundheitstag für alle. Was das ist? Wie kann man zwischen all den Fächern, all dem Lernen, all den privaten Verpflichtungen und sonstigem Anstehenden auf seine Gesundheit achten? Wie viel weiß man über die Faktoren des Stresses und wie ist dem entgegenzuwirken?
Vorrangig wurde dieser Tag von Yoga- und Meditationsangeboten des P-Seminars dominiert, die für die ganze Schule von Asanas in den unterschiedlichen Yoga-Formen sogar bis zum Lachyoga, von der Huichol-Feuermeditation bis zur Schlafmeditation reichten.
Es begann mit einer morgendlichen Session Frühsport um sowohl die Schüler als auch die Lehrer richtig sportlich in den Tag starten zu lassen und pausierte das erste Mal bei einem gemeinsamen, gesunden Frühstück. In der schönen Mensa des Bayernkollegs, konnte man in gemütlicher Runde ein zweites – oder erstes – Frühstück einnehmen und sich völlig ausgelassen bei einer Tasse Kaffee oder Tee und wunderbaren Variationen an allen möglichen gesunden Leckereien die Pause vertreiben konnte, um anschließend gestärkt in die wirklich gut organisierten Yoga- und Meditations-Workshops zu gehen.
Doch nicht nur diese wurde angeboten. Auch der Besuch eines Achtsamkeitsvortrages oder einem Vortrag über Ernährung, Stressbewältigung und Resilienz der DAK war möglich. Ist man selbst eher naturliebend oder Make-Up interessiert, so konnte man einen Workshop zur Herstellung eines Labellos besuchen und sich somit die Zeit auf eine spannende Art und Weise vertreiben.
Aufgeteilt in zwei Runden wurde so die Möglichkeit gegeben mehr als nur einen Vortrag oder eine Meditation mitzumachen.
Am Ende dieses „anderen Schultages“ sah man ausschließlich in fröhliche Gesichter, die glücklich waren, den Tag einmal anders verbringen und andere Muskelbereiche anstatt des Gehirns, zu trainieren.
Sophia Spalt K2

Was vereint einen Smalltalk mit den Nachbarn und eine wissenschaftliche Konferenz? Was haben Freundestreffen und Schulunterricht gemeinsam? Bewerbungsinterview und Gespräch an der Supermarktkasse? Die Antwort liegt auf der Hand - das alles ist Kommunikation, wahrscheinlich das Häufigste, was wir in unserem Leben tun. Dies bedeutet aber bei weitem nicht, dass wir gut darin sind. Wir haben immer noch ganz viele Fragen an unsere Gegenüber und an uns selbst, wir sind uns oft unsicher, wie wir unseren Liebsten begegnen, ob wir die richtigen Worte für sie finden können, ob wir die Menschen um uns herum verstehen und - was nicht weniger wichtig ist! - ob die Anderen uns wirklich verstehen.
All diesen Themen war die Theatercollage “Wie redest du mit mir?” gewidmet, die Sibylle Kauer zusammen mit ihrer Theatergruppe entwickelt hat. Monolog eines Gekündigten und Streit von zwei Vätern in der Schule, virtuelle Kommunikation und Familienkonflikte - man schaut darauf mit einem weinenden und einem lachenden Auge, denn ganz oft erkennt man in diesen kompakten und dynamischen Szenen nichts und niemanden außer sich selbst. Begleitet vom tollen Soundtrack, regte die Theatercollage das Publikum zum Nachdenken an und ließ jeden sich selbst vielleicht ein wenig von der Seite betrachten.
Nach einer erfrischenden Pause ging der Abend weiter, mit einem Konzert mit vielen beeindruckenden Stücken in vier (!) verschiedenen Sprachen. Auch im musikalischen Teil war Kommunikation ein wichtiger Hintergrund, und das nicht nur dank Carolin Weinbender und Fabian Müller und ihrer Moderation, sondern auch dank der Auftritte unserer Musikerinnen und Musiker. Harmonisches Verständnis und gegenseitige Unterstützung im Chor oder in der Band, ein feiner und eleganter Dialog zwischen der Stimme und dem Instrument - davon können wir alle eigentlich ganz viel lernen, nicht wahr? Und dass die Musik eine universale Sprache ist, dessen konnten wir uns an diesem Abend noch einmal vergewissern, denn jedes Stück, jedes Lied hat das Publikum sehr berührt, das hörte man am herzlichen Applaus und sah man am “Sternenhimmel”, den die Zuhörer mit den Smartphones bei besonders lyrischen Stücken “einschalteten”.
Ein wundervoller Sommerabend mit Theater und Musik als Ausklang des Schuljahres - was kann man sich noch wünschen? Vielleicht nur eins - dass dies mit der Zeit zu einer schönen Tradition am Bayernkolleg wird. Wir danken sehr herzlich allen, die diesen Abend mitgestaltet haben!
Julia Pasko

Seit Jahren gibt es das Volleyballturnier der Kollegs.
Seit Jahren ist das Bayernkolleg Augsburg ein treuer Zuschauer, wenn die anderen gewinnen. Aber heuer nicht! Zwei Mannschaften des Bayernkolleg Augsburg konnten dieses Jahr viele Spiele für sich entscheiden und belegten schließlich Platz 1 und Platz 4. Die Teams aus St. Waldram und Schweinfurt haben es uns aber nicht einfach gemacht. Umso toller der Erfolg! Für ein Jahr bleibt der Pokal nun im Bayernkolleg Augsburg.
Vielen Dank an die beiden Teams, an Herrn Geier als Trainer und an Frau Meinhard, die die Anlage des DJK Hochzoll für das Turnier organisiert hat. Vielen Dank allen Teilnehmern und allen Unterstützern! Vielen Dank den angereisten Gästen! Auch das Zuschauen hat Spaß gemacht!
Nach dem Spiel gab es noch ein gemütliches Beisammensein bei Steak- oder Bratwurst- oder Veggiesemmel und Getränken. Gegen 19 Uhr war der Turniertag zu Ende.
Nächstes Jahr wird das Turnier der Kollegs wahrscheinlich in Nürnberg stattfinden.
Kg

Beethoven wurde gespielt, als am 19.10. das Augsburger Kammerorchester unter Leitung von Bernd-Georg Mettke im Bayernkolleg zu Gast war.
Für Herrn Mettke war der Auftritt eine Rückkehr an seine alte Wirkungsstätte, denn hier im Gebäude der alten pädagogischen Hochschule und Universität war er viele Jahre der Leiter des Orchesters und als Lehrer im Bereich der musikalischen Bildung tätig. Als besonderen Gast hatte Herr Mettke den Solisten Simon Luethy eingeladen, der das Publikum mit seiner Darbietung verzaubert hat.
Dem Bayernkolleg war es eine besondere Freude an diesem Abend Gastgeber für eine überwältigende Darbietung europäischer Hochkultur zu sein.

Was gibt dem Leben Sinn? Das ist eine der Fragen, mit denen sich Wilhelm Schmid als Philosoph beschäftigt. Mit dem Bayernkolleg verbindet ihn, dass er selbst hier Schüler war. Wir freuen uns daher sehr, ihn am Vormittag in der Schule und am Abend im Rahmen einer Veranstaltung für ein weiteres Publikum zu begrüßen.
Links zu Wilhelm Schmid


Wilhelm Schmid bei der Lesung aus seinem neuen Buch. Bild: Buchhandlung am Obstmarkt
Die ganze Welt hat in diesem Jahr am 21. November den Tag der Philosophie gefeiert, und das Bayernkolleg hat sich dem angeschlossen, denn am Tag davor war Wilhelm Schmid bei uns zu Gast, ein berühmter Philosoph und erfolgreicher Schriftsteller, der selbst sein Abitur am Bayernkolleg gemacht hat. Am Vormittag besuchte Wilhelm Schmid den Ethikunterricht in der KII, das sorgte selbstverständlich für eine besondere Atmosphäre in der Stunde, was nicht nur die Kollegiatinnen und Kollegiaten bemerkten, sondern auch die Lehrkräfte – dazu ein paar Worte von Magdalena Baader, die dabei war und das Treffen auch mitvorbereitet hat:
„Der Besuch des Philosophen Wilhelm Schmid am Bayernkolleg bot den Kollegiatinnen und Kollegiaten der KII eine völlig andere „Unterrichts“einheit. Herr Schmidt berichtete vollkommen offen von seinem Leben, seiner eigenen Schulzeit am Bayernkolleg, von Freunden und Familie, vom Prozess, wie ein Buch entsteht, und natürlich stand er den Schülerinnen und Schülern auch Rede und Antwort bei jeglichen philosophischen Fragen. Der Vortrag hat mir – und ich denke, auch vielen unserer Kollegiatinnen und Kollegiaten – neue Perspektiven eröffnet und zum Nachdenken angeregt. Vielen Dank für diesen tollen Austausch!“
Die Offenheit, mit der Wilhelm Schmid den Schülerinnen und Schülern begegnete, fiel sofort im besten Sinne des Wortes auf und half den Weg zu verstehen, den unser Gast gegangen ist: vom Schriftsetzer zum Schriftsteller, vom DJ zum Lebensphilosophen. Sehr erfreulich war zu hören, was für eine wichtige Rolle das Bayernkolleg auf diesem Weg gespielt hat. Übrigens hat die Tatsache, dass Wilhelm Schmid in seiner Jugend als DJ gearbeitet hat, viele beeindruckt, auch Daniil Badazhkov, den Co-Moderator des Treffens:
"Das Treffen mit Herrn Schmid war unvergesslich. Über die Klarheit seiner Antworten auf komplizierte Fragen hat mich sehr erstaunt. Viele von diesen Antworten, wie z. B. über den Trüffelschweinvergleich, können im Alltag Anwendung finden und uns auf unserem Lebenswege helfen, selbständiger und selbstbewusster zu sein. Außerdem erfuhren wir ganz unerwartete Fakten über Herrn Schmids Biographie. Ich persönlich finde ganz unglaublich, dass er in seinen jungen Jahren als DJ gearbeitet hat. Für mich war das Treffen voller Überraschungen und wichtiger Erfahrungen. Ich bedanke mich sehr bei Herrn Schmid und allen Beteiligten!"
Daniil hat noch etwas ganz Wichtiges hervorgehoben, und zwar wie klar und verständlich der Philosoph auf alle möglichen Fragen geantwortet und welche prägnanten Bilder er für seine Gedanken gefunden hat, wie bspw. gerade das Bild des Trüffelschweins, dem wir bei der Suche danach gleichen sollten, was uns guttut und unser Leben erfüllter macht. Die Zeit im Gespräch mit Wilhelm Schmid ist wie im Fluge vergangen, aber dieses Treffen wird ohne Zweifel noch lange bei uns in Erinnerung bleiben, wie Marie Andres, die Co-Moderatorin des Treffens, betonte:
„Einem Philosophen begegnen zu dürfen und ihm zuzuhören. Mit viel Hingabe und alltagsnahen Beispielen hat Wilhelm Schmid unsere Fragen beantwortet und uns kleine Einblicke in sein Leben geschenkt. Ich bin von der Tiefe seines Verständnisses sehr beeindruckt und behalte dieses Gespräch in besonderer Erinnerung.“
Wer weiter im Gespräch mit Wilhelm Schmid bleiben wollte, hatte die Möglichkeit, am Abend desselben Tages ans Bayernkolleg zu einer großen Veranstaltung zu kommen, die die Buchhandlung am Obstmarkt zusammen mit dem Bayernkolleg organisiert hat. „Was gibt dem Leben Sinn?“ – so hieß der Vortrag, den Wilhelm Schmid hielt, und unter dieser Frage verlief auch die Podiumsdiskussion unter Leitung von Wolfgang Schütz von der AZ. Was kann schwieriger sein, als so eine Frage zu beantworten und den Menschen möglichst konkrete Hinweise zu geben, wie sie den Weg zu eigenen Antworten darauf einschlagen können? Aber erstaunlicherweise konnte man an diesem Abend tatsächlich dazu angeregt werden und sogar einige Leitfäden an die Hand bekommen.
Von Lks nach Rts: Wolfgang Schütz (Augsburger Allgemeine), Wilhelm Schmid, Kurt Idrizovic | Wolfgang Schütz und Wilhelm Schmid im Gespräch. Bilder: Buchhandlung am Obstmarkt.
Als kleines Postskriptum zu diesem Text erlauben wir uns, kurz zum Vormittag dieses Tages zurückzukehren. Am Ende der Unterrichtsstunde bekam Wilhelm Schmid die Frage, was er als ehemaliger Kollegiat den jetzigen Kollegiatinnen und Kollegiaten wünschen würde. Die Antwort lautete „Haben Sie keine Angst vor der Zukunft, davor, was kommt.“ Es ist wahrscheinlich wirklich das Beste, was man dem Menschen mit auf den Weg geben kann – keine Angst zu haben. Vor der Zukunft. Vor dem eigenen Leben. Vor den ehrlichen Fragen an sich selbst und den Antworten darauf.
Dafür, dass der Tag so schön und erfüllt geworden ist, danken wir Simone Briefi, Sibylle Kauer, Roland Geßler, Florian Rink, Ilse Pröbstl, Magdalena Baader, Matthias Haas, Philipp Steigenberger, Alexander Mattler, Gudrun Kreß, Vira Bogdanow und natürlich der Buchhandlung am Obstmarkt, insbesondere Kurt Idrizovic.
Julia Pasko
Im Rahmen des Projektes „Zukunft öffnen“ vom Literaturportal Bayern fand am 13. November bei uns am Bayernkolleg ein Literaturworkshop mit dem berühmten Schriftsteller und Künstler Gerald Fiebig statt. Das Ziel des Projektes ist, die jungen Leute zu inspirieren, über die Zukunft nachzudenken und ihre Gedanken in eigenen literarischen Texten darzustellen. Den ganzen Vormittag haben die Schülerinnen und Schüler aus den E-Phasen an ihren Werken geschrieben und geschliffen, jetzt kann man sie auf der Webseite des Literaturportals Bayern lesen: https://www.literaturportal-bayern.de/journal?task=lpbblog.default&id=3678
Gerald Fiebig, Tatjana Tovstous (1A), Zin Aljiboury (1A), Niklas Ruf (1C) und Andrii Hremilov (1A) haben außerdem mit uns ihre Eindrücke vom Workshop geteilt:
Gerald Fiebig: „Der Workshop mit einer fokussierten Gruppe hoch motivierter Teilnehmender fand dank des großen Engagements des Bayernkollegs unter geradezu idealen räumlichen und zeitlichen Bedingungen statt. Die Arbeit mit den jungen Menschen war für mich eine große Bereicherung und Motivation, auch für mein eigenes Schaffen, und brachte tolle Texte hervor.“
Tatjana Tovstous: „Der Workshop mit Gerald Fiebig hat mir Hilfsmittel für besseres Schreiben gegeben, außerdem fand ich die Atmosphäre sehr angenehm. Schade eigentlich, dass wir nur ein Thema hatten, für mich wäre es noch interessanter gewesen, wenn wir viele Themen zur Auswahl gehabt hätten.“
Zin Aljiboury: „Es ist allgemein beeindruckend, dass wir so eine tolle Möglichkeit hatten, unsere Texte zu schreiben, denn es ist wichtig, die Literatur nicht nur als Schulfach zu kennen, sondern auch als eine Kunst und einen Weg, die Kreativität zum Ausdruck zu bringen. Ich wünsche mir mehr Workshops in der Art! Herr Fiebig hat einen milden Start für uns gelegt. Wir haben ein paar Ideen und grobe Begriffe gesammelt, die unsere Vorstellungen von der Zukunft darstellen. Das hat mir persönlich enorm geholfen, da ich es herausfordernd finde, meine Ideen zu einer soliden Geschichte zu bringen. Herr Fiebig hat mir auch beim Weiterschreiben geholfen, es war toll, dass wir auch nach dem Workshop in Kontakt geblieben sind.“
Niklas Ruf: "Ich finde es toll, dass wir die Möglichkeit hatten, uns in entspannter Atmosphäre an die Erstellung kurzer literarischer Texte heranzutasten. Herr Fiebig hat es durch seine freundliche und humorvolle Art geschafft, uns zu zeigen wie man an das Schreiben herantreten, vor allem aber auch Spaß daran haben kann."
Andrii Hremilov: „Es war eine interessante Erfahrung. Ich habe in meinem Leben nur eine kleine Handlung für das Spiel „Dungeons and Dragons“ geschrieben, aber es war doch schwierig und für mich war es wirklich interessant, wie es bei den professionellen Schriftstellern funktioniert. Das Erste, was ich bemerken möchte – sie denken ganz anders. Jede Idee gefiel ihm, in jeder Idee sah er Potenzial, er nutzte jede Möglichkeit, etwas Interessantes zu entwerfen. Jede Kleinigkeit, die man unwichtig fand oder einfach so geschrieben hat, war für ihn ein Ursprung für etwas Neues.“
Wir danken ganz herzlich Gerald Fiebig, der den Schülerinnen und Schüler spannende Einblicke in die Literaturwelt gewährte und sie auch ihre eigene Kreativität entfalten ließ, und Andrea Heuser für das Initiieren so eines Projektes und die Möglichkeit daran teilzunehmen.
Julia Pasko

Kurz vor dem Brecht-Festival, am 12. Februar, beging das Bayernkolleg zusammen mit der Buchhandlung am Obstmarkt, wie auch im letzten Jahr, den Geburtstag von Bertolt Brecht, und es war ein richtiger Brecht-Marathon, der den ganzen Tag dauerte! Die letzte Geburtstagsfeier war dem Thema „Bertolt Brecht. Heimat – Fremde – Exil“ gewidmet, diesmal drehte sich alles um das Thema „Bertolt Brecht und Musik“. „Warum eigentlich Musik?“ – mit dieser Frage begann übrigens das Gespräch zwischen Ilayda Aydingünes (1D) und Iryna Skotska (Q11), die die Vormittagsveranstaltung moderierten und mitgestalteten, und man muss sagen, dass diese Frage mehr als berechtigt ist, denn Brecht assoziiert man vor allem mit Theater und Literatur. Aber wenn man in sein Schaffen eintaucht, versteht man, dass kaum ein anderer Schriftsteller so stark und intensiv mit Musik verwoben war: angefangen mit seinen Liedern und Balladen, die er zu selbst komponierter Musik vortrug, über 150 Notenskizzen, die in seinem Archiv gefunden worden sind, bis hin zu seinen Opern und Bühnenstücken, die ohne Musik und Zusammenarbeit mit großen Komponisten seiner Zeit wie Kurt Weill, Paul Dessau und Hanns Eisler gar nicht denkbar sind. Zudem war Brecht ein leidenschaftlicher Musikliebhaber, dessen Ohr keine Gattung entging oder fremd war.
Bei all dem könnte man zuerst wahrscheinlich denken, dass sich die ganze Veranstaltung nichts anderes als ein Konzert war. Aber nein, ganz und gar nicht! Die Bühne des Konzertsaals wurde für zwei Stunden zu einer kreativen Werkstatt voller Experimente. Sibylle Kauer und ihre Theatergruppe zeigten uns, wie aktuell Brechts Ideen und Texte heute in unserem Alltag sind und uns immer noch begleiten, sei es der „Alabama Song“, die „Moritat von Mackie Messer“ oder Zitate aus seinen Werken. Die Deutschklasse, die zum ersten Mal bei uns im Kolleg auf der Bühne stand, verwandelte Brechts Gedicht „Alfabet“ in eine unvergessliche Performance mit Rap und Pantomime. Dass Brechts Gedichte musikalisch sind und zu Vertonungen einladen, ist kein Geheimnis, aus vielen seinen Gedichten sind Lieder entstanden, und ein ganz besonderes Lied durften wir an diesem Tag genießen, man kann sogar sagen, es war eine Premiere, weil Diana Stoliar (VK2) extra für den Brecht-Tag sein berühmtes Gedicht „Erinnerung an die Marie A.“ selbst vertont hat. Dieses Gedicht zählt zu den schönsten Texten der deutschen Lyrik, und dessen, dass Bertolt Brecht auch ein feiner Liebeslyriker ist, konnten wir uns noch einmal vergewissern, denn Iryna Skotska gab dem „Sonett Nr. 19“ eine Stimme und verlieh dem Brecht-Tag auch eine romantische Note. Schon letztes Jahr sahen wir, wie Brecht die Schülerinnen und Schüler zu eigenen Texten inspirierte, dieses Jahr war es eine der Geschichten von Herrn Keuner, „Wenn die Haifische Menschen wären“ – und wer Brechts „Die Dreigroschenoper“ kennt, der denkt beim Haifisch natürlich sofort an die Moritat von Mackie Messer. Anna Pashchuk, Hamed Eqbali und Vadym Zapadenko aus der Klasse 1BE gingen der Frage „Was wäre, wenn…“ nach und entwickelten spannende Visionen von ganz verschiedenen Welten, die sie uns vorstellten. Auch wenn die Brecht-Feier nicht als Konzert bezeichnet werden kann, gab es doch einen Musikteil, und er war richtig bunt. Der Schulchor mit Herrn Stefan Immler nahm uns auf eine Zeitreise in die 30er und 40er Jahre des vorigen Jahrhunderts mit den Liedern „Mein kleiner grüner Kaktus“ und „Lili Marleen“. Aber es erklangen auch „Always on my mind“ von Elvis Presley, „You don’t own me“ von Lesley Gore und “I shall be released” von Bob Dylan, denn wir haben uns gefragt, welche Musik aus der späteren Zeit dem Geburtstagskind hätte gefallen können. Und wenn wir schon so weit gingen, haben wir dann noch einen Schritt gemacht und uns die Frage gestellt, wie es wäre, wenn Brecht ins heutige Augsburg käme und die Gegenwart sähe. Interessanterweise gab es auch auf diese Frage eine Antwort, denn Mariia Mykhailiuchenko, Mylana Honcharova, Diana Potolchak und Sofiia Nadolenko aus dem VK2 haben darüber einen kurzen Spielfilm gedreht. Am Ende der Feier gab es selbstverständlich ein Geburtstagslied, das „The Beatles“ für den guten lieben B. B. komponiert haben, nämlich „Hey Bert“, das alle als „Hey Jude“ kennen.
Wie viele Emotionen kann ein Lied transportieren?
Dieser musikalische Part der Vormittagsveranstaltung spannte einen Bogen zum Abendkonzert, das den Brecht-Marathon an dem Tag fortsetzte. Isabell Münsch, eine berühmte lyrische Sopranistin und Cross-Over-Sängerin, und Geoffrey Abbott, bekannter Pianist und Arrangeur, entwickelten für das Konzert am Bayernkolleg ein ganz besonderes Programm zu Ehren von Bertolt Brecht mit seinen Liedern, aber auch Stücken von Bob Dylan, Edith Piaf, Adele und Pink, die das Publikum begeisterten und für einen lauten Beifall sorgten.
Ob „Plärrerlied“, „Die Trommlerin“, „Die Ballade vom Wasserrad“ oder „Youkali“ – jedes Lied war ein kleines Theaterstück und eine Zeitmaschine, und man staunte nur, welche Kraft und Wirkung von Stimme und Klavier ausging. Musik ist schwer in Worte zu fassen, die Eindrücke von ihr sind oft kaum zu beschreiben, aber eins ist sicher – Musik hat die magische Kraft, Menschen zu versöhnen und zu vereinen, und das spürten zweifelsohne alle Gäste, die am dem Abend ins Bayernkolleg gekommen sind.
Dieser „brechtige“ Tag wäre ohne Lehrkräfte, ihre Schülerinnen und Schüler, Kollegen, Freunde und Partner nicht möglich gewesen, daher danken wir nochmals ganz herzlich Kurt Idrizovic und der Buchhandlung am Obstmarkt für die tolle Zusammenarbeit, Sima Avadieva, Sibylle Geßler, Stefan Immler, Sibylle Kauer, Dr. Oliver Killgus, Udo Loth, Alexander Mattler, Ilse Pröbstl für die wunderbare Hilfe und stetige Unterstützung, allen Schülerinnen und Schülern für super Beiträge und Mitwirken! Ein ganz großes Dankeschön geht an Philipp Steigenberger, der den ganzen Tag lang für technische und organisatorische Begleitung von beiden Veranstaltungen gesorgt hat.
Alles Gute zum Geburtstag, lieber B.B., und bis zum nächsten Mal!
Julia Pasko
Die Meinung der anderen
>> Augsburger Rundschau: https://neue-augsburger-rundschau.blogspot.com/2025/02/munsch-und-abbott-begeistern-mit-brecht.html

Die Wissenschaftswoche ist ein neues Element in der Jahrgangsstufe 11 und in der Einführungsklasse des neunjährigen Gymnasiums sowie in Jahrgangsstufe I des Kollegs. Hier widmen sich die Schülerinnen und Schüler eine Woche lang jenseits des regulären Stundenplans einem fächerübergreifenden Rahmenthema. Innerhalb dieses Rahmenthemas erarbeiten sie in Kleingruppen eine Frage- und Problemstellung und stellen ihre Ergebnisse dar. Die weitgehend selbstgesteuerte Arbeitsphase wird von den Lehrkräften einer Klasse vorbereitet und begleitet. [Link]
Am Bayernkolleg lautete das Rahmenthema nun schon im zweiten Jahr "Konsum". Kollegiatinnen und Kollegiaten der Eingangsphase konnten sich in diesem Rahmen mit einer großen Bandbreite an Themen beschäftigen, zum Beispiel der "Auswirkung der Inflation auf die Kaufkraft" (Mathematik), mit dem "Konsum seltener Erden" (Physik), mit den Unterschieden im "Lebensmittelkonsum in Deutschland und Frankreich" (Französisch), mit "Bisphenol, Parabene und PFAS" (Chemie) oder auch dem "Konsum in der römischen Antike" (Latein). Mit der Auswahl der Themen waren die Kollegiatinnen und Kollegiaten sehr zufrieden.
Die Woche hat mit einem Vortrag von Prof. Dr. Peter Zerle von der Hochschule Weihenstephan Triesdorf begonnen. Herr Prof. Dr. Zerle hat die Schüler in verschiedene Aspekte und Konsequenzen von "Konsum" eingeführt und dabei zugleich exemplarisch die Arbeit als Wissenschaftler vorgeführt. Anschließend fand in Kleingruppen der Kickoff der Projektthemen statt.
Gewonnen hat am Ende eine Gruppe der Klasse 1A mit einem Beitrag zum Thema "Seltene Erden" unter der Leitung von Herrn Oberüber. Der Verein der Freunde hat die Sieger mit je einem Büchergutschein prämiert. Frau Kauer-Radlinger hat die Gutscheine überreicht.
Killgus

Am 29.3.2025 war es wieder soweit.
Die Anspannung, der Sportsgeist waren fast körperlich zu spüren, als am Samstag die Volleyballmannschaften der Kollegs in Nürnberg aufeinander getroffen sind. Nach mehreren harten Runden, in denen das Bayernkolleg Ausgburg seinen geschätzten Gegnern nichts geschenkt hat, sind wir schließlich auf einem sicheren 5. Platz gelandet.
Und alle waren sich auch später beim Grillen mit dem Nürnberger Schulleiter einig: Es hat Spaß gemacht und es war ein schönes Erlebnis!
Für das Bayernkolleg Augsburg waren dabei, oben von lks nach rts: Hamed (1B), Paiman (K3), Bahram (K3), Miriam (K2), Simon (K3).
Vielen Dank allen Mitspielern!
Killgus

Am 10.04.25 fand wie traditionell jedes Jahr der „Tag der Kulturen“ am Bayernkolleg statt. Auch diesmal war ein vielfältiges Programm geboten und die Kollegiatinnen und Kollegiaten des Vorkurses, der Eingangsphasen und der K2 konnten an verschiedenen Workshops teilnehmen.
Der Tag stand dieses Jahr unter dem Motto literarischer Texte, diese wurden jedoch auf unterschiedlichste Weise bearbeitet. So wurde beispielsweise Astrid Lindgrens Figur „Pippi Langstrumpf“ näher beleuchtet und diese, so wie andere Figuren des Buches, in unserer modernen Welt der sozialen Medien neu interpretiert. Auch wurden Gedichte wie „Mondnacht“ von Joseph von Eichendorff in neuer Form dargestellt, die Teilnehmer durften sie in selbstgemalten Werken verbildlichen, wobei beeindruckende Kunstwerke entstanden. Auf direkte Befragung hin lobten einige Teilnehmer die ruhige, nahezu meditative Atmosphäre, unter der sie ihre Werke erstellen konnten.
In tänzerischer Form wurden Gedichte des Dadaismus neu interpretiert, mit freundlicher Unterstützung von Antje Papke von „TanzAllee“ und Christiane Kuck vom Staatstheater Augsburg. Texte wie „Metamorphosen“ des römischen Dichters Ovid, oder „Die Historie von der schönen Lau“ von Eduard Mörike wurden ebenfalls behandelt und erforscht. Interessant war zudem die Frage, was das Buch „The Lorax“ von Dr. Seuss mit den Problemen unserer heutigen Gesellschaft zu tun hat und es entstanden beeindruckende Plakate mit Aussagen, die zum Nachdenken anregten. Ebenso eine Rolle spielte das Theaterspiel. Eine Gruppe nahm das chorische Sprechen genauer unter die Lupe und studierte eine eigene Aufführung ein. Auch in einer Schreibwerkstatt, unter der Leitung von Juliana Bernecker vom Staatstheater Augsburg, spielte das Theater eine Rolle. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten fantasievolle Texte erstellen und aus diesen ebenfalls eine eigene Aufführung erarbeiten.
Großen Anklang beim Publikum der abschließenden Vorstellung der Workshops fand eine humorvoll dargestellte Interpretation des Märchens „Aschenputtel“ der Gebrüder Grimm. Auch Freunde der Musik kamen nicht zu kurz, so wurde unter anderem das ukrainische Volkslied „Schtschedryk“ auf seine Hintergründe untersucht und anschließend von der Gruppe aufgeführt. Eindrucksvoll war auch die Darbietung des Liedes „We are the world“ mit einem Chor, verschiedenen Solisten und Instrumentalisten.
Nach den Workshops am Morgen folgte mittags ein internationales Buffet, das die Teilnehmer mit verschiedenem selbstgekochtem Fingerfood gestalteten. Gerichte verschiedenster Länder und Kulturen konnten probiert werden, welche bei allen Teilnehmenden gut ankamen. Dieses gemeinschaftliche Essen im Zeichen der kulturellen Vielfalt trug ebenfalls zu einem gelungenen Tag bei. Den Abschluss des Tages bildete die Aufführung der Ergebnisse der Workshops im Konzertsaal. Verschiedenste Darbietungen auf teils humorvolle und in allen Fällen kreative Weise wurden gezeigt und alle Teilnehmenden zeigten sichtlich Gefallen. Rundum war es wieder ein gelungener „Tag der Kulturen“ am Bayernkolleg, der mal wieder gezeigt hat, wie wichtig diese Tradition ist und warum dieser Tag jedes Jahr aufs Neue zelebriert wird.
Fynn Spies, Luis Wandt (beide 1C)
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Drei Sommer hat es gedauert, bis der Garten auf der Ostseite des Wohnheims vom Staatlichen Bauamt...
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Canzone 11: Ein Abend mit Gesang im Frühling
2023-05-12 08:17:14
Wir hatten die Ehre, Canzone 11, ein renommiertes Vokalensemble und 1. Preisträger im bayerischen...
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Tag der Kulturen
2023-04-10 19:27:17
Mit Neugier ins Ungewisse! Alles Fremde ist willkommen! Mit diesem Motto könnte der diesjährige...